Die schlimmsten Zahnerkrankungen
Zahnerkrankungen sind eine Schädigung der harten Substanz der Zähne und des Zahnhalteapparates. Häufig: Karies und entzündliche Zahnerkrankungen. Weiterlesen →
Heutzutage sollen Zähne nicht nur gesund, sondern auch schön sein. Ein strahlendes Lächeln wirkt attraktiv und zieht die Blicke auf sich. Mit blendend weißen Zähnen lächelt man gerne und fühlt sich wohl. So stehen schöne, gepflegte Zähne für Jugendlichkeit und Wohlstand und zeugen von einer gesunden Lebensweise. Nicht zuletzt machen uns die Stars vor wie man sein Lächeln gewinnbringend einsetzt. Glücklicherweise gibt es mittlerweile für jeden Menschen einige Möglichkeiten das eigene Lächeln zu verschönern. Die Angebote der Zahnärzte sind hier vielfältig und umfangreich.
Viele Menschen geben an, dass sie beim ersten Treffen grundsätzlich auf die Zähne des Gegenübers achten. Kein Wunder also warum uns schöne Zähne immer wichtiger werden. Die Zähne müssen weiß und strahlend sein, gerade und ebenmäßig und Lücken möchte man schon gar nicht sehen. Dabei möchten Frauen wie Männer nicht auf ein schönes Lächeln verzichten und greifen gerne auf die Möglichkeiten der ästhetischen Zahnmedizin zurück. Neben einer professionellen Zahnreinigung verhelfen auch Bleaching, Veneers oder Keramikfüllungen vielen Menschen zu einem perfekten Gebiss. Selbst die meisten Hollywood-Stars sind nicht von Natur aus mit Traumzähnen gesegnet, sondern greifen auf diese Methoden zurück.
Schöne Zähne tragen zu einem höheren Selbstbewusstsein bei und das wiederum wirkt sich auf alle Bereiche unseres Lebens aus. Man ist erfolgreicher und glücklicher in der Partnerschaft, selbstsicherer beim Flirten und nicht zuletzt geht man auch im Arbeitsleben mit mehr Selbstvertrauen auf Kunden oder Kollegen zu. Auch oder gerade wenn man sich um eine neue Arbeitsstelle bewirbt kann ein gewinnendes Lächeln den entscheidenden Vorteil bringen. Der Konkurrenz immer eine Nasenlänge – Pardon ein Lächeln voraus.
Vor allem nach einem Wohnortwechsel ist es schwierig einen neuen Zahnarzt zu finden. Da ist es oft hilfreich sich bei den neuen Kollegen oder Nachbarn einmal umzuhören mit welchem Zahnarzt gute Erfahrungen gemacht wurden. Wie viele Zahnärzte es in der neuen Stadt gibt erfährt man mit Hilfe der Gelben Seiten oder auch im Internet. Die Homepage www.imedo.de bietet beispielsweise eine Plattform für Patienten und Patientenempfehlungen. Hier kann gezielt nach Wohnort und Zahnarzt gesucht werden. Dabei werden die einzelnen Ärzte mit Sternchen bewertet, so gelingt die Orientierung leichter. Auch unter www.zahnarzt-empfehlung.de findet man Zahnärzte in der Nähe des eigenen Wohnortes. Diese Webseite ist sehr umfangreich und leistet bei einer individuellen Suche sehr gute Dienste. Allerdings muss man sich hierfür auch etwas Zeit nehmen, denn durch die vielen Inhalte ist diese Homepage auch etwas unübersichtlich.
Gehört man zu den Menschen mit großer Angst vor dem Zahnarzt, sollte man sich einmal nach einer Praxis umsehen, die neben der zahnärztlichen Behandlung auch Hypnose zur Angstbehandlung oder Akupunktur zur Schmerzlinderung anbietet. Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose e.V. zu erreichen unter www.dgzh.de bietet eine Liste der Zahnärzte, die zusätzlich mit Hypnose arbeiten. Es gibt sogar eine extra Internetseite für Menschen mit einer Zahnarztphobie. Unter www.zahnarztangst.de erhalten Betroffene viele Infos und Lösungsmöglichkeiten.
Letzten Endes kann man natürlich auch immer erst nach einer erstmaligen Behandlung sagen, ob der neue Zahnarzt oder die neue Zahnärztin sympathisch ist und auch menschlich passt. Außerdem sollte die Atmosphäre in der Praxis angenehm und die Mitarbeiter freundlich sein, so dass man sich als Patient wohl fühlt.
Unter dem Begriff Prophylaxe werden Maßnahmen verstanden, die geeignet sind, um der Entstehung von Krankheiten vorbeugend zu begegnen und ihren Ausbruch im besten Fall vollständig zu verhindern. Die Zahnprophylaxe umfasst alle Tätigkeiten, die vorbeugend ergriffen werden, um Schäden der Zähne oder des Zahnfleisches abzuwehren. Die Zähne des Menschen sind von Natur aus stabil und widerstandsfähig. Sie können bis ins Alter gesund und ansehnlich bleiben, wenn sie einer regelmäßigen und gründlichen Pflege unterzogen werden. Es gibt heute zwar mannigfaltige Verfahren und Möglichkeiten, einen kranken Zahn durch eine Behandlung zu erhalten oder auch durch ein aufwendiges Implantat zu ersetzen, aber dies sind letztlich nur Hilfsmittel. Ein gesunder Zahn ist jedem behandelten Zahn und jedem Implantat überlegen, sodass die Bestrebungen im Erhalt der gesunden Zähne liegen sollten. Genau hierzu ist die Zahnprophylaxe geeignet.
Das bekannteste Mittel und gleichzeitig wirkungsvollste Mittel der Zahnprophylaxe liegt in der persönlichen Mundhygiene, die mindestens zweimal am Tag durchgeführt werden sollte. Sie sollte neben dem Zähneputzen, für das am besten eine Interdentalzahnbürste verwendet wird, auch das Entfernen von Verunreinigungen durch die Reste von Speisen in den Zahnzwischenräumen beinhalten, wozu Zahnseide benutzt wird. Die individuelle Zahnhygiene mit der Interdentalzahnbürste und der Zahnseide kann dann noch mit einer Mundspülung abgerundet werden, die neben dem desinfizierenden und reinigenden Effekt noch eine angenehme Frischewirkung hat. Neben der Mundhygiene gehört auch eine abgestimmte Ernährung zur Zahnprophylaxe. Gezuckerte Speisen und Getränke sollten nur in Maßen genossen werden, die berühmten „Plombenzieher“ sollten nur ausnahmsweise gegessen werden.
Neben der individuellen Mundhygiene ist die professionelle Zahnreinigung eine weitere wesentliche Methode der Zahnprophylaxe. Diese wird nicht selber durchgeführt, sondern in der Zahnarztpraxis vorgenommen. Beläge und Zahnstein werden hier mit geeigneten Reinigungsverfahren entfernt. Neben lösenden mechanischen Verfahren kommen hierbei auch Techniken wie die Ultraschallreinigung zum Einsatz. Nachdem die Zähne poliert wurden, erfolgt in der Regel eine Versiegelung der Zahnoberfläche mit speziellen Pasten, die dafür sorgen, dass der Effekt der professionellen Zahnreinigung möglichst lange erhalten bleibt. Die verwendeten Mittel enthalten meist Fluoride, die den vorbeugenden Effekt verstärken.
Die professionelle Zahnreinigung, die eine sehr wichtige Maßnahme für die Gesunderhaltung der Zähne ist, kann mit überschaubarem Aufwand dafür sorgen, dass teure Zahnersatzmaßnahmen nicht zum Tragen kommen. Dennoch wird diese Maßnahme nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sondern muss vom Patienten meist in Eigenleistung selbst bezahlt werden. Allerdings ist die Auswahl einer passenden Versicherung eine lohnende Investition, denn der Eigenanteil, der bei Erfordernis eines Zahnersatzes zu übernehmen ist, liegt meist um ein Mehrfaches über den Kosten, die eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung verursacht. Verschiedene Zahnzusatz Versicherung zu vergleichen ist im Internet am Einfachsten. Kostenrechner erlauben den Vergleich unterschiedlicher Szenarien.
Kosten, die bei nicht vorhandener Versicherung oftmals im hohen vierstelligen Euro-Bereich liegen, lassen sich also durch eine Zahnprophylaxe einsparen. Diese sollte aus der persönlichen Mundhygiene mit einer Interdentalzahnbürste, Zahnseide und Mundwasser bestehen sowie mit einer professionellen Zahnreinigung kombiniert werden. Neben Kosten lassen sich hierdurch auch einige nicht immer angenehme Behandlungen beim Zahnarzt einsparen.
Beim Zahnersatz geht es immer darum die natürlichen Zähne zu ersetzen. Während in früheren Zeiten hauptsächlich die funktionelle Seite des Zahnersatzes von Bedeutung war, muss Zahnersatz heutzutage nicht nur die Funktion des fehlenden Zahnes ersetzen, sondern auch rein optisch ansprechend sein, so dass ein ästhetisches Ergebnis erzielt wird.
Man kennt aus der Zahnmedizin die so genannte Brücke, Kronen und Teilkronen, aber auch Teil- oder Vollprothesen und mittlerweile können fehlende Zähne auch durch Implantate ersetzt werden.
Welcher Zahnersatz für Sie in Frage kommt, hängt immer von der Ausgangssituation ab.
Eine Brücke beispielsweise muss links und rechts befestigt werden, um die Lücke im Gebiss mit ihrer Hilfe zu schließen. Das bedeutet, dass nebenstehende Zähne zur Befestigung der Brücke angeschliffen und in der Regel überkront werden müssen. Sind die nebenstehenden Zähne jedoch gesund, erscheint diese Methode wenig sinnvoll, da man hier gesunde Zahnsubstanz zerstört. In solch einem Fall, wäre ein Implantat dann die erste Wahl. Sind die angrenzenden Zähne allerdings bereits beschädigt, kann es kostengünstiger sein eine Brücke einzusetzen.
Wenn mehrere oder alle Zähne fehlen, kommen in der Regel Teil- oder Vollprothesen zum Einsatz. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. So gibt es herausnehmbare und festsitzende Prothesen oder eine Kombination aus beidem.
Eine besonders ästhetische und für umliegende Zähne schonende Möglichkeit ist das Einsetzen eines Implantats. Hierbei wird eine künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt, die später fest wachsen muss. Auf diese künstliche Zahnwurzel wird eine Zahnkrone, die zumeist aus Keramik besteht, geschraubt. Allerdings sind Implantate recht teuer und müssen häufig selbst bezahlt werden.
Zahnersatz ist somit immer auch eine Kostenfrage. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nicht alle Kosten für eventuell notwendigen Zahnersatz.
Da die meisten gesetzlichen Krankenkassen nur einen Teil der Zahnarztkosten übernehmen, ist es sinnvoll über eine Zusatzversicherung, die diese Lücken schließt, nachzudenken. Es gibt natürlich wie bei jeder Versicherung verschiedene Anbieter auf dem Markt und da lohnt sich ein Vergleich was den Leistungsumfang und die Kosten für die Zusatzversicherung anbelangt in jedem Fall.
Ein Beispiel für eine empfehlenswerte Zahnzusatzversicherung ist der Tarif der privaten Krankenversicherung Central mit dem Namen central.prodent. Dieser Tarif wurde 2008 von der Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt und bietet umfangreiche Leistungen. So muss man sich als Central-Versicherter nicht mehr nur mit den Regelleistungen der Kasse zufrieden geben, sondern bekommt bis zu 90 % des Rechnungsbetrages auch bei höherwertigem Zahnersatz erstattet. Auch die Kosten für Füllungen werden hier zum Großteil vom Versicherer übernommen.
Auch die Barmenia bietet mit ihrem Tarif Barmenia ZG Plus ein attraktives Leistungspaket. So übernimmt die Barmenia 85 % für notwendigen Zahnersatz, ebenfalls 85 % der Kosten für Kunststofffüllungen und Inlays, allerdings abzüglich der Vorleistungen der gesetzlichen Krankenkasse. Außerdem übernimmt die Barmenia zu einem Teil die Aufwendungen für Prophylaxemaßnahmen und für die Akupunktur im Zuge der Schmerzlinderung.
Je nachdem, ob man als eher Wert auf Zahnersatz legt oder gerne auch Akupunkturleistungen in Anspruch nehmen möchte entscheidet man sich den eigenen Vorlieben entsprechend.
Häufig sind die Leistungen der Zusatzversicherungen gestaffelt. Das heißt, man erhält von Jahr zu Jahr einen höheren Betrag für zahnärztliche Aufwendungen erstattet. Das sollte man beim Abschluss einer solchen Versicherung beachten und die Versicherung rechtzeitig abschließen bevor größere Behandlungsmaßnahmen notwendig werden.
Zahnzusatz ist seit 2005 teuer geworden und die Tendenz ist steigend. Nicht selten reißen die Dritten ein großes Loch in die Haushaltskasse zahlreicher Patienten. Abhilfe schaffen können Zahnzusatzversicherungen, die die entstandenen Versorgungslücken schließen können. Doch auch hier lohnt es sich vor dem Abschluss der Versicherung die Spreu vom Weizen zu trennen und mögliche Rabatte näher ins Auge zu fassen und diese auszuhandeln.
Viele Zahnzusatzversicherungen bieten ihren Kunden ein so genanntes Schadensfreiheits-Prämiensystem, welches in seiner Staffelung im Grunde mit dem einer Kfz-Versicherung vergleichbar ist. Im Regelfall beginnt der Neukunde nach dem Versicherungsabschluss in der Schadenfreiheitsklasse 0 bis 5 (SF 0-5 genannt) und muss vorerst den vollen Versicherungsbetrag entrichten. Jedoch lassen sich hier mit einigen Tricks und dem richtigen Know-how bereits Rabatte über den schnellen Wechsel, oder den direkten Einstieg, in eine niedrige Schadensfreiheitsklasse erzielen.
Um die Prämien- und Rabattklasse zu bestimmen, werden die im vergangenen Anrechnungsjahr in Anspruch genommenen Leistungen berechnet. Nur wenn in diesem Zeitraum – immer vom 1. Oktober des vorherigen bis zum 30. September des aktuellen Jahres – keine zahnerhaltenden oder -ersetzenden Leistungen in Anspruch genommen wurden, ist ein Aufstieg in die nächste, höhere Rabattklasse möglich. Prophylaxe ist von dieser Rechnung ausgeschlossen. Im Normalfall ist ein Aufstieg jedoch nur dann möglich, wenn der Vertrag bereits zum 30. September des aktuellen Kalenderjahres bestanden hat – sprich, nur wenn dieser innerhalb des laufenden Versicherungsschutzes abgeschlossen wurde.
Nun bieten viele Zahnzusatzversicherungen ihren Neukunden jedoch, bei Vorlage ihres zurückliegenden Behandlungsplanes und eines vollen Bonusheftes, bei direkter Nachfrage ebenfalls einen direkten Aufstieg an. Ist dies nicht der Fall lässt sich dieser allerdings auch erzielen, wenn man den Vertrag Mitte September abschließt. Hier ist der Aufstieg aber erst zum Beginn des folgenden Jahres möglich. Der höchste Rabatt lässt sich übrigens nur mit einer nachweislichen Zahnschadensfreiheit von 10 Jahren (SF 10) erzielen. Mit dieser lassen sich maximal 25 Prozent des regulären Beitrages einsparen.
Ebenfalls einsparen lässt sich bei der Zahnzusatzversicherung mit der Form der gezahlten Beitragszahlungszeiten. Viele Versicherungen bieten ihren Kunden einen rund 2 bis 5 Prozent hohen Rabatt, wenn diese ihre Beitragszahlungen nicht monatlich staffeln, sondern diese jährlich oder halbjährlich entrichten. Oftmals lässt sich ein weiterer Bonus durch die Zahnschadensfreiheit verbinden, was weitere Einsparungen bei den monatlichen Kosten für die Zahnzusatzversicherung zur Folge hat. Es sei bemerkt, dass wenn man Leistungen in Anspruch nimmt, 4 leistungsfreie Jahre vergehen müssen, bis man wieder in den Genuss von Rabatten kommt.
Ein weiteres Mittel um Neukunden auf einfache und unkomplizierter Art und Weise zu gewinnen – und als solcher entsprechende Rabatte abzugreifen -, ist ein online Vertragsabschluss. In diesem Fall lassen sich nicht selten direkt und ohne notwendige Vorlage von Behandlungspläne, Bonusheften und Schadensfreiheiten monatliche Rabatte von bis zu 30 Prozent erzielen. Diese sind jedoch nicht immer von Dauer, sondern beziehen sich oft auf eingeschränkte Zeiträume. Hier eignet sich, wie bei allen anderen Rabattmöglichkeiten und Zahnzusatzanbietern auch, ein ausgiebiger Vergleich des Leistungsangebotes und Tarifes. Natürlich noch vor dem Vertragsabschluss.
Da ist er wieder der Traum von strahlend weißen Zähnen und einem blendenden Lächeln. Nicht jeder Mensch hat von Natur aus weiße Zähne und oft dunkeln Zähne im Laufe des Lebens nach. Durch den Genuss von Kaffee, Rotwein, Schwarztee und Nikotin verfärben sich die Zähne zusätzlich. Auch einige Medikamente sorgen für Verfärbungen am Zahn und trüben das strahlend weiße Lächeln.
Jeder Mensch hat eine individuelle Zahnfarbe. So erscheint manches Gebiss leicht gelblich oder wie mit einem Grauschleier überzogen. Professionelles Bleichen, auch Bleaching genannt, kann hier Abhilfe schaffen.
Für eine Bleichbehandlung müssen die Zähne kariesfrei und das Zahnfleisch gesund sein. Zunächst werden die Zähne gründlich gereinigt, das allein hellt die Zahnfarbe oft schon etwas auf. Anschließend wird der Zahnarzt das Zahnfleisch gründlich abdecken und auf die Zähne wird ein hochkonzentriertes Bleichgel aufgetragen. Unterstützt wird diese Behandlung teilweise mit Licht und Wärme. Im Normalfall hellt diese Behandlung die Zähne um einige Nuancen auf und der Effekt soll bis zu 3 Jahre lang anhalten.
Es gibt Bleaching-Utensilien auch für zu Hause, allerdings sollte man genau die Hinweise beachten und sich vorab von einem Zahnarzt beraten lassen.
Im Anschluss an eine Behandlung mit Bleichmittel, sollten die Zähne zusätzlich fluoridiert werden, um den Zahnschmelz zu stärken und einer Schmerzempfindlichkeit vorzubeugen.
Bedenken sollte man beim Bleichen auch, dass vorhandene Füllungen oder Kronen nicht gebleicht werden können und nach dem Bleaching eventuell ausgetauscht werden müssen, um ein ästhetisches Ergebnis zu erhalten
Das Bleichen der Zähne wird im Übrigen nicht von der Krankenkasse übernommen und muss aus eigener Tasche bezahlt werden.
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