Sicher haben glückliche Menschen eine andere Ausstrahlung. Sie sind selbstbewusster und nehmen aktiv am Leben teil. Mitmenschen gegenüber sind sie offener und freundlicher. Normalerweise sind alle Menschen in einer geselligen Runde glücklicher, beim Essen, beim Sport, wenn sie ihren Hobbys nachgehen und beim Sex.
Menschen, die sich lieben sind grundsätzlich glücklich. Man sieht es diesen Menschen an, sie strahlen Optimismus aus und lächeln fast nur. Sie lieben und fühlen sich wieder geliebt. Diese Menschen gehören zu denen, die am intensivsten glücklich sind. Wer glücklich sein will, sollte lieben, es ist das beste Mittel zum Glücklichsein, auch noch in der heutigen Zeit. Eine Partnerschaft, in der sich beide lieben, ist auf jeden Fall förderlich für das Glück. Die beiden Menschen haben Freude am Leben, genießen es und sind glücklich. Bei den Untersucherungen wurde festgestellt, dass es unwichtig ist, wie viel Geld die Menschen haben, Liebende sind glücklich, egal ob arm oder reich. Der wahre Traumpartner, ist der Mensch, den man liebt und von dem man geliebt wird.
Eine feste Partnerschaft, in der sich beide lieben, ist für beide sehr gesund und sie können sehr glücklich sein. Durch die Freude und das Glück, dass dabei empfunden wird, nehmen die Menschen nur die positiven Dinge war und sind optimistisch, am Anfang einer Liebe sogar euphorisch. Es muss nicht immer Sex sein, allein das Streicheln und das Liebkosen löst Freude und Glücksempfinden aus. Menschen, die in einer glücklichen Partnerschaft leben, sind gesünder und werden gemeinsam auch älter als zum Beispiel Singles. Dieses Glücksempfinden geben sie an ihre Kinder weiter, die es als Heranwachsende und später auch als Erwachsene einfacher haben und auch glücklicher sind. Diese Menschen können leichter Freude empfinden und sind glücklicher, als Kinder aus einer unglücklichen Beziehung. Deshalb suchen heutzutage so viele Menschen nach einem Partner – ob auf der Arbeit, beim Tanzen, über eine Singlebörse oder klassische Partnervermittlung.
Zum Sex müssen sich die Partner nicht unbedingt lieben, obwohl es sicher für das Glücksempfinden besser wäre. Allerdings löst auch Sex ein Glücksgefühl aus. Für dieses Glücksgefühl spielen allerdings die Hormone eine wichtige Rolle. Es passiert ganz einfach, wenn zwei verliebt sind. Einfache Reize können den Körper auf Touren bringen, der Blutdruck steigt an, die Knie werden weich und das Herz klopft. Während des Liebesspiels kommt es schnell zum Höhepunkt, zum Orgasmus. Dieses Gefühl ist so phantastisch, dass es häufig wiederholt wird. Jeder Deutsche hat im Durchschnitt 140 Mal im Jahr Sex.
Beim Sex leiten die Nervenbahnen die Signale und Reize von den Lippen, der Zunge, den Augen, der Haut und den Geschlechtsteilen an das Gehirn und das Gehirn übersetzt den Zustand in sexuelle Erregung. Die Hormone sorgen für die Spermien- sowie für die Eiproduktion. Auch diese Botenstoffe sorgen für die Steigerung des Lustempfindens, der Begierde und stimmen euphorisch. Beim Küssen und Streicheln wird der Botenstoff Oxytocin gebildet, der durch das Gehirn kreist. Nach dem Höhepunkt nimmt das Oxytocin ab und es bildet sich Prolaktin, welches hemmend auf die Sexualität wirkt. Danach bleiben beide erst einmal ruhig liegen. Für Sex sind also außer dem Gehirn auch die Geschlechtsorgane, Nerven, Hormone und Drüsen verantwortlich, die für das Gefühl der Freude und des Glücks sorgen.